Dienstag, 27. Mai 2008

Sozialisten fordert Reichen- und Vermögenssteuer

Jetzt soll's also mal wieder die Doppelbesteuerung in Form der Vermögenssteuer richten.

Der Applaus des Wahlpublikums dürfte der populistischen SPD allerdings sicher sein. Schliesslich müsste von den 40 Millionen Haushalten voraussichtlich nur ca. eine Million Haushalte Vermögenssteuer zahlen.

Wen interessiert da schon, wenn immer mehr Leistungsträger diesem Staat den Rücken kehren? Den Letzten beissen die Hunde.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Die Folge ist, dass die erfolgreichsten und intelligentesten Deutschen auswandern. Ob das wirklich gewollt ist kann nur stark bezweifelt werden. Stattdessen denke ich bieten die politischen Positionen von Ron Paul eine Lösung. Die Regierung so weit wie möglich raushalten und die Steuern so gering wie möglich ansetzen. Dann werden die Unternehmen alle zu uns kommen, es würde Arbeit für alle geben und jeder die Früchte seiner Arbeit behalten können.

Anonym hat gesagt…

das finanzamt bringt einen sowieso ins grab.......
die steuer nicht pünktlich gemacht schon bekommste ne strafe von 10 % des vorjahresumsatzes, da man sich aber nicht selbst um die steuer permanent kümmern kann man muss ja geschäft machen braucht man einen steuerberater der will auch jede menge geld :( und das end vom lied man hat zwar keine schulden in der freien wirtschaft steht aber als kleinunternehmen mit 50k umsatz trotzdem vor dem aus weil das finanzamt plötzlich noch mal 12k haben will und man weiß garnicht wofür
naja ich kämpfe weiter ums überleben. das einzige was mir mut macht ist wenn ich wirklich insolvenz anmelden sollte werde ich die nächsten hundert Jahre Hartz 4 bekommen den ich kann mir nicht vorstellen das ich vermittelbar bin

Anonym hat gesagt…

Es tut mir sehr Leid, das zu hören. Ich denke es müsste einfach eine wählbare Partei geben, die alle Ansichten von Ron Paul hat. Dann würden die 50 Prozent Nichtwähler wieder jemanden wählen können und auch die das kleiner Übel wählen hätten stattdessen jemanden den sie vernünftiger Weise ihre Stimme geben könnten. Aber unsere Wirtschaft wird bei der jetzigen Politik sowieso bald zusammenbrechen und damit auch die soziale Versorgung. Dann wird es einen starken Umschwung ins Libertäre geben, wie man auch an Neuseeland gesehen hat. Es wurde zu einem der freiesten Märkte weltweit und es gab statt hoher Arbeitslosigkeit plötzich Vollbeschäftigung. Wieso nicht gleich so?

 
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