Samstag, 5. Juli 2008

Nachtrag zur staatlich gewollten Islamisierung Europas

heute in England:

Quelle: Welt Online

morgen bei uns...

4 Kommentare:

Willy hat gesagt…

Das sollte in einer freien Gesellschaft kein Problem sein. Wenn sich mehrere Parteien darin einig sind, ihre Streitigkeit anhand eines bestimmten Kodex zu schlichten, so ist das nichts anderes als ein Vertrag.

Anonym hat gesagt…

"Das sollte in einer freien Gesellschaft kein Problem sein."

Falls dies so gewollt sein sollte (Förderung einer freien Gesellschaft) müsste man aber nicht den Umweg über die Diskussion der außergerichtlichen Anerkennung der Scharia nehmen.
Da würde auch ausreichen, außergerichtliche Einigungen prinzipiell freizustellen. Egal wie und für wen. Ganz einfach.

Offensichtlich geht es hierbei aber eben leider nicht um das Schaffen einer freieren Gesellschaft, sondern um ein bewusstes Anbiedern der Gesellschaft an eine zugewanderte Bevölkerungsgruppe.

Dies ist der erste Schritt, zum Übernehmen von Scharia-Elementen in die allgemeine Gesetzgebung und Rechtsprechung:

"Der Erzbischof von Canterbury hatte ... erklärt, dass es „unvermeidlich“ sei, Elemente der Scharia im britischen Zivilrecht anzuerkennen."

Sorry, nix mit Freiheit...

Willy hat gesagt…

Wie diese Aussagen letztendlich gemeint sind, bleibt schwer zu sagen. Das englische Common Law unterscheidet sich allerdings erheblich vom kontinentalen Rechtssystem. Verträge und außergerichtliche Einigung haben dort einen etwas anderen Stellenwert als hier.

Zudem tragen die einzelnen Richter durch ihre Entscheidungen maßgeblich zur Entwicklung der Rechtslage bei. Dass sich die Rechtslage durch neue Kodices oder neue Rechtsfragen ändert, ist fürs englische Recht völlig normal. In Deutschland wäre hier eine entsprechende Entscheidung des Gesetzgebers nötig, z.B. die Scharia in Gesetzestexte einfließen zu lassen. Im englischen Recht reicht dazu in bestimmten Fälleb die Entscheidung eines Richters.

Anonym hat gesagt…

Ich habe einfach Zweifel, dass die Berücksichtigung der Scharia im Rechtssystem von GB ausgerechnet dem Ziel größerer Freiheit dient.

Zu diesem traurigen Schluss komme ich, wenn ich mir andere politische Entwicklungen in GB anschaue:

http://bavaria-for-ron-paul.blogspot.com/2008/07/unsere-zukunft-jetzt-schon-in-england.html

http://www.tagesschau.de/ausland/meldung106026.html

http://bavaria-for-ron-paul.blogspot.com/2008/06/grobritannien-verschrft-anti-terror.html

http://bavaria-for-ron-paul.blogspot.com/2008/06/we-may-watch-you-but-you-may-not-watch.html

http://bavaria-for-ron-paul.blogspot.com/2008/06/nach-den-usa-werden-jetzt-auch-in-gb.html

GB ist aktuell zusammen mit den USA das freiheitsfeindlichste Land der westlichen Welt.

Und das alles wird mit kleiner Verzögerung auch zu uns kommen.

 
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