Dienstag, 2. Dezember 2008

Nazi-Gefahr in der CDU?: CDU will Deutsch im Grundgesetz

Die CDU wird auch immer rechtsradikaler:

Quelle: Welt Online

27 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

was hat das mit nazis zu tun?
ist in anderen Europäischen Ländern längst so.

Anonym hat gesagt…

@Vorposter
Das war ja wohl ironisch gemeint...

Dass unsere Sprache ins Grundgesetz aufgenommen wird, ist natürlich längst überfällig.


Und dass sich, wie üblich, die Türken gegen so eine Maßnahme wehren, zeigt nur, wie richtig es ist.

Die ganzen linken Parteien sind von Selbsthass zerfressen - es wird Zeit, dass diese anti-deutschen Parteien alle vom Verfassungsschutz überwacht bzw. verboten werden.

Anonym hat gesagt…

Man kanns auch übertreiben. Wenn man jedem, dessen Ideen auch nur um ein Quantum vom libertären Ideal abweichen immer gleich vorwirft Nazi, Sozialist oder was weiß ich noch alles zu sein hilft man der Freiheit auch nicht weiter.

Deutsch im Grundgesetz ist zwar eine seltsame und unnötige, aber auch ebenso unwichtige Frage.

Daß dies in anderen Ländern auch in der Verfassung steht heißt im übrigen keinesfalls, daß es auch klug ist und wir es deshalb auch so machen müssen.

Fabio Bossi hat gesagt…

Ich finde das Vorhaben überflüssig. Zunächst wußte ich nicht, was das überhaupt bedeuten soll ("Die Sprache in der Bundesrepublik ist Deutsch"), aber der Artikel in der WELT klärt auf:

Es geht darum, daß unsere Politiker noch mehr wichtigtuerische Volksbegklückungsaktivitäten starten können und diverse Vereinsmeier auch noch zu Rate gezogen werden, vielleicht auch noch auf Kosten des Steuerzahlers.

@Anonym Nr. 2:

Im Blog verirrt?
Lieber ein libertärer Türke als ein Deutscher, der Andersdenkenden den Grundgesetz-Schutz an den Hals hetzen will.
Was nix daran ändert, daß ich die "Anti-Deutschen Linken" auch zum kotzen finde.

Anonym hat gesagt…

Vorhin stand da übrigens noch als Überschrift: Scheiss Nazis (gemeint war die CDU)

Anonym hat gesagt…

@ all

wird Zeit, dass ich (der Autor) auch was dazu sage:

Ich dachte, dass die Ironie, die ich mit "Scheiss-Nazis" verbunden hatte, rüberkommen würde.

Tat sie anscheinend aber nicht - daher habe ich den Titel "entschärft".

Schön, dass sich trotzdem eine kleine Diskussion ergeben hat.

Ich habe mir zur Thematik selber noch keine Meinung gebildet.

Was sagt der Ratgeber "Libertarianism for Dummies" zur Forderung nach einer allgemein verpflichtenden Hauptsprache für Gesellschaft, Nation, Staat?

Was spricht dafür, was dagegen?

Fabio Bossi hat gesagt…

@Christoph:

Nur zur Info: ich hab` die Ironie schon verstanden ;-)

Eigentlich bin ich genau wie Du "meinungslos".

"Was sagt der Ratgeber "Libertarianism for Dummies" zur Forderung nach einer allgemein verpflichtenden Hauptsprache für Gesellschaft, Nation, Staat?"

Ich würde sagen: Laß die Etatisten darüber streiten, bis sie schwarz werden.

Anonym hat gesagt…

Ich denke aus libertärer Sicht sollte man der Bevölkerung nicht vorschreiben welche Sprache gesprochen wird. Ausserdem ist der Vorschlag völlig unsinnig, denn in wenigen Jahrzehnten sind die Immigranten die Mehrheit, d.h. sie können Deutsch im Grundgesetzt durch Türkisch ersetzen, was sie auch ganz sicher machen werden, denn es ist ja vorteilhaft für sie.

In einer (Schein)demokratie hat die Minderheit keine Macht, so denn sie nicht über Mittel zur Beeinflussung, wie dem Besitz von Massenmedien oder der Möglichkeit Wahlen durch Geld zu lenken verfügt. Diejenigen die diese Mittel haben handeln aber schon heute nicht in unserem Interesse, sondern in ihrem speziellen.

Eine Lösung wäre aber wenn sich die Ideologie von Ron Paul durchsetzen würde, denn dann würde man sich nicht mehr in Gruppen aufspalten, sondern sich als Individuen sehen, die aufgrund ihres Verhaltens bewertet würden. Einwanderer würden tatsächlich auch als (wirtschaftliche) Bereicherung angesehen, denn es gäbe nur noch Geld für erbrachte Leistungen. Ausserdem würden sich die Machtstrukturen durch Förderung der Informationsfreiheit und der Unabhängigkeit der Bildung aufbrechen lassen!

Anonym hat gesagt…

Oh, mein Gott! Stellt das bitte als Thema ein:

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/644540/

CSU Abgeordneter Norbert Geis gibt im Interview an, dass er danach strebt Menschen, die "terrorverdächtig" sind töten lassen zu können und so genannte Gefährder ohne Prozess unbegrenzt inhaftieren zu können!

Dabei schiebt er den angeblich Terrorismus (der oft schon genug von der Regierung geplant oder verübt wurde, siehe Operation Northwoods und Gladio) als Vorwand vor um in Wirklichkeit einen totalitären Staat einrichten zu können! Geis ist erklärter Maßen ein Feind der Bevölkerung in Deutschland, denn sein Ziel ist die totale Überwachung, Kontrolle und Tötung von Meinungsabweichlern (die dann vermutlich auch als Terroristen bezeichnet werden)!

Anonym hat gesagt…

Keine Ahnung was der Ratgeber "Libertarianism for Dummies" darüber sagt.

Jedenfalls ist es vollkommen inakzeptabel, daß Sprache jemandem aufoktroiert werden soll (und das sage ich als "Rechtsradikaler"). Die Frage ist ja nicht, ob es wünschenswert sei, daß jedermann in Deutschland Deutsch könne, sondern ob es wünschenswert sei, in einem Staat zu leben der dieses per Gesetz jedem Einwohner vorschreibt.

Die Linken machen Gesetze für den linken Pöbel und die Rechten machen Gesetze für den rechten Pöbel.

Als das Kaiserreich Elsaß-Lothringen übernahm, wurde zwar überall Deutsch als Amtssprache festgelegt, doch war in den wenigen aus strategischen Gründen übernommenen hauptsächlich frankophonen Gebieten Französisch weiterhin Unterrichtssprache. Ebenso mußten alle amtlichen Bekanntmachungen auch auf Französisch ausgegeben werden. Als Frankreich nach dem ersten Weltkrieg das Gebiet annektierte, wurde Deutsch über Nacht praktisch verboten, insbesondere im öffentlichen Bereich.

Soviel zum Thema Demokratie und Liberalismus.

Anonym hat gesagt…

zu Norbert Geis.

Irgendjemand sollte diesem Affen mal sagen, daß es weder sinnvoll noch hilfreich ist ambivalente moralische Fragen per Gesetz zu lösen.

Als Helmut Schmidt die Operation Feuerzauber genehmigte hatte er die Rücktrittserklärung für den Fall des Scheiterns derselbigen bereits verfaßt. Schäuble würde sich wahrscheinlich durchmogeln, solange es kein Gesetz gibt das ihm Absolution erteilt. Wahrscheinlich ginge der Todesschütze ins Gefängnis, und Schäuble übernähme die politische Verantwortung.

Macht von Verantwortung zu trennen ist der perfideste politische Trick den es gibt.

Fabio Bossi hat gesagt…

@John David Haase:

Inwiefern bist Du/sind Sie denn ein Rechtsradikaler?
Ich fände es ja ganz spannend, ´mal einen waschechten Rechtsradikalen kennenzulernen, nachdem uns ja sowieso unterstellt wird, daß unser Blog ein Hort für solche Gesinnungen sei. Außerdem wimmelt es ja angeblich in D nur so von Rechtsradikalen, nur mir läuft nie einer über den Weg.

Bisher hätte ich folgendes getippt:

Persönliches Wertesystem eher "konservativ", politisch radikalliberal.

Mir kommt es auf letzteres an. Was Sie/Du privat treiben, ist mir solange egal, wie andere nicht in ihren Rechten tangiert werden.

@Christoph:

Nicht, daß wir etwas davon hätten, aber "Nazi" im Titel sorgt immerhin für die meisten Diskussionen.

Anonym hat gesagt…

@ Anonym

betrifft: Norbert Geis

Danke für den Hinweis. Wenn das Interview aktuell wäre, würde ich es sofort posten. Allerdings stammt es aus dem Juli 2007 und hat somit seine politische Halbwertszeit bereits überschritten.

Da die BRD als US-Vasallenstaat immer brav US-Politik kopiert, wird Herr Geis (wahrscheinlich?) inzwischen vom großen GW Bush-Fan zum großen Obama-Fan mutiert sein und das Schliessen von Schandflecken wie Guantanamo begrüßen.

Manchmal kann man gar nicht so viel essen wie man kotzen möchte...

Anonym hat gesagt…

@ Fabio

Stimmt: "Nazi" zieht immer ;-)

Anonym hat gesagt…

@ Fabio Bossi

Na ja, eigentlich nennen mich immer nur andere Leute "rechtsradikal", und ich kokettiere gern damit. Hab auch die Junge Freiheit im Abonnement und starke Sympathien gegenüber dem Deutschen Kaiserreich ab 1871. Allgemeines und gleiches Wahlrecht ist auch nicht so mein Fall. Dies reicht normalerweise aus um als rechtsradikal zu gelten.

Außerdem beschimpfe ich selbst gern andere als Sozialisten. Wenn man vor allem die Junge Freiheit, die EF und libertäre Blogs liest, wird man leider mit der Zeit paranoid und sieht überall nur noch 68er, Linke, Sozialisten usw.

Meine starke Faszination für alles Militärische tut ihr übriges.

Rassistische Tendenzen sind auch durchaus erkennbar, sie richten sich zwar nie gegen "normale" Menschen sondern nur gegen Prominente oder abstrakte Gruppen, aber dies reicht zumeist aus. So habe ich z.B. einen der Obamajünger im Bekanntenkreis gefragt, ob er sich auch so über die Präsidentschaftswahl freuen würde wenn ein Amerikaner chinesischer Abstammung gewonnen hätte oder ob es schon ein Neger (sic!) sein müsse? Oder ob er wirklich glaube, daß alles besser werde, weil die USA jetzt einen Halbneger zum Präsidenten gewählt haben?

Darüberhinaus bin ich Gelegenheitsantisemit: Um ihren Blog nicht zu gefährden schreibe ich lieber nicht, was ich z.B. über Michel Friedmann schon so alles gesagt habe.

Dazu kommen noch:
- extremer Antifeminismus und Misogynie
- Bewunderung für Putin
- der Wunsch, die Polizei möge endlich einmal Antifakrawalle gewaltsam niederschlagen
- Zynismus, Jähzorn
- Der Dalai Lama ist mir egal
- Tibet auch
- Die "Debatte" zum Klimawandel (=Waldsterben reloaded) ist populistisch und oberflächlich
- Essen gehört auf den Teller und nicht in den Tank
- Ypsilanti ist erheblich schlimmer als Koch, der eigentlich noch ganz in Ordnung ist
- etc.

Ich habe sogar schon mal in Erwägung gezogen die NPD zu wählen, damit wenigstens einer aus der Familie mal die Nazis gewählt hat. Und zwar nicht 1933, als es gesellschaftlichen Druck in diese Richtung gab sondern 2009, einfach nur weil ich es kann und weil ich sehen will, wie die Medien reagieren wenn es die NPD in den Bundestag schafft. Heidewitzka welch ein Spaß!

Nicht das eine Stimme einen Unterschied machen würde...

Mittlerweile bin ich aber sowieso Parteimitglied (mit Bauchschmerzen FDP), und daher ist klar, wem ich bei den nächsten Wahlen meine Stimme geben werde. Wenn ich bisher wählen war (unregelmäßig) hab ich zumindest die Zweitstimme auch immer brav der FDP gegeben.

Ich muß natürlich nicht betonen (tue es aber dennoch), daß ich all meine zahllosen Antipathien keinesfalls in Gesetzesform gegossen sehen möchte. Wäre schön, wenn mehr andere das mit ihren persönlichen Abneigungen auch so halten würden.

Fabio Bossi hat gesagt…

"Ich muß natürlich nicht betonen (tue es aber dennoch), daß ich all meine zahllosen Antipathien keinesfalls in Gesetzesform gegossen sehen möchte. Wäre schön, wenn mehr andere das mit ihren persönlichen Abneigungen auch so halten würden. "

Brilliante Formulierung!

Ich bin zwar weder "links" noch "rechts", noch teile ich Ihre Meinung in allen (aber in vielen) Punkten, aber das sagt eigentlich alles. Es ist auch der Grund warum ich als "Ex-Linker" sagen muß, daß mir inzwischen diejenigen, die sich freiwillig eher als "rechts" bezeichnen würden, sympathischer sind als die "Linken", weil erstere toleranter und undogmatischer sind. Bzw. sie sind zumindest nicht so missionarisch-aufzwingend.

PS:
Ich finde Charlotte Knobloch noch unsympathischer als Michel Friedmann, aber das beeinflußt z.B. meine Meinung über Norman Finkelstein oder Noam Chomsky in keinster Weise. Es ist auch kein Indiz für latenten Antisemitismus.

Anonym hat gesagt…

@ John David Haase

Sie wohnen nicht zufällig in München oder Umgebung? Dann sollten wir mal ein Bier trinken gehen!

Vorher müssten wir bloss noch überprüfen, ob das neue bayerische Versammlungsgesetz dies überhaupt noch erlaubt. Vielleicht wäre das schon zu "extremistisch"...

Anonym hat gesagt…

@ John David Haase

Nachtrag: Wo leben wir eigentlich, dass ich Ihre von der Meinungsfreiheit gedeckten Äußerungen bereits als "mutig" empfinde?

Anonym hat gesagt…

Bei euch sind ja tolle Libertäre unterwegs :-)))

>extremer Antifeminismus und Misogynie

Was haben Sie denn gegen Frauen, Herr Haase ? Bekommen Sie keine ab ? ;-) (So wie der EF-Autor, der sich selber so bemitleidet hat, Name ist mir grad entfallen ...)

>Bewunderung für Putin

Stimmt, der ist so liberal, dass gleich mal seine Opposition verhaftet wird. In Deutschland hingegen dürfen hingegen sogar Nazis demonstrieren (gottseidank im Übrigen !).

>Zynismus, Jähzorn
Haben wir immerhin etwas gemeinsam.

Ach ja, Ypsilanti und Koch sind beide Horror und die NPD zu wählen wäre echt ein sehr komischer Spass.

Dem Rest kann ich sogar noch zustimmen, aber egal.

Bzgl. EF sieht man wo die Post hinfährt. Der deutsche Libertarismus ist grösstenteils nur noch peinlich.

Nicht dass es in meiner Heimat besser wäre, aber ist halt so.

Hawedere, CK, der jetzt zu Kollege Friedman fährt um zu koksen und euch den Kampf gegen die Weltherrschaft überlässt ;-)

Fabio Bossi hat gesagt…

Für Dich, CK:

"Nach Schätzungen des Strafrechtsexperten Helmut Kury, Professor am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg im Breisgau, sitzt in Deutschland ein Prozent aller Strafgefangenen zu Unrecht ein. Das bedeutet, gemessen an den aktuellen Strafgefangenenzahlen, dass etwa 800 Menschen in deutschen Gefängnissen unschuldig sitzen - Menschen, die durch den Lügendetektor der Justiz gelaufen sind. Justizirrtum. Falsche Indizien? Nein, sagt Kury, nicht immer. Ein erheblicher Teil der Fehlverurteilten sitzt deshalb, weil sie Opfer der sogenannten "Verfolgermentalität" geworden sind. Diese Verfolgermentalität ist bei Polizisten, Staatsanwälten, Journalisten, aber längst auch bei Bürgern und Bürgerbewegungen ein wichtiges Element geworden. Die Leute werden unter Druck gesetzt, zu sagen, was die Wahrheitsfreunde gern hören möchten. Das ist genau genommen nichts anderes, als im Namen der Wahrheit zu lügen.



Gut, das ist nicht neu, früher nannte man das Inquisition, da hatte man eine Streckbank und ein hübsches Sortiment an Folterwerkzeugen. Da wusste wenigstens gleich jeder, woran er ist: an der Wahrheit. Los, gib schon zu, dass du lügst."

Aus BrandEins:

http://www.brandeins.de/home/inhalt_detail.asp?id=2639&MenuID=130&MagID=100&sid=su6221621421067621&umenuid=1

PS:

John Haase hat garnicht behauptet, ein "Libertärer" zu sein.

Anonym hat gesagt…

@Christoph

Leider wohne ich in Düsseldorf, aber wenn Sie mal da sind können wir natürlich sehr gerne mal ein Bier trinken gehen.

Übrigens hatte ich einen ähnlichen Gedanken wie Sie: bevor ich auf "Veröffentlichen" klickte, dachte ich einen Moment nach, ob ich dies auch wirklich tun wollte. Nicht weil es nicht meinen Überzeugungen entsprach sondern weil in Deutschland schon Leute wegen erheblich kleinerer Gedankenverbrechen ruiniert worden sind (gut, nur wichtige Leute). Zumal mein voller Name draufsteht. Dann fragte ich mich genau wie Sie, in was für einem Land wir eigentlich mittlerweile leben.

@ Fabio Bossi

Ich finde Knobloch auch schrecklich. Giordano ist auch nicht besser. Leider findet in Deutschland Judentum nur auf der professionellen Ebene statt.

Das bemerkenswerteste ist, daß sich die Nazi-Definitionen durchgesetzt haben, nur unter umgekehrten Vorzeichen. Jude ist, wer mindestens ein jüdisches Großelternteil aufweisen kann. Ob man schon mal in der Synagoge war ist egal. Darüberhinaus sind Deutscher und Jude offenbar Gegensätze, häufig liest man von "Deutschen und Juden", wo doch "deutsch" eine Nationalität und das Judentum eine Religionsgemeinschaft ist!

Eine von ganz vielen Punkten, an denen man sehen kann, daß es die "Stunde Null" nicht gab, sondern daß eben doch viele Gedanken, viele Gesetze und sogar ein ansehnlicher Teil der Ideologie des Nazireiches in der Bundesrepublik aufgegangen sind.

Anonym hat gesagt…

@Fabio: Was hat denn das jetzt mit meinem Posting zu tun ? Rein, gar nichts. Natürlich finde ich das tragisch, wenn 1% oder auch nur ein Einziger unschuldig im Gefängnis sitzt. Es wird aber wohl leider nie ein perfektes Rechtssystem geben, wo Irrtümer der Justiz komplett ausgeschlossen sind. Wohl aber kann man verlangen, keine Prügelcops auf harmlose Bürger loszulassen wie beim letzten Amateurderby. Aber das ist ein anderes Thema.

Im übrigen stehe ich hierzulande an vorderster Front was den Kampf gegen "victimless crimes" angeht.

Wenn Haase kein Libertärer ist, sondern wie die meisten EF´ler mittlerweile ein Konservativer, ändert dies auch nichts an dem von mir Gesagten.

Im Endeffekt würde eh nur ein Wort in den Schmutz gezogen werden.

Ach ja, der Link auf Brand eins geht nicht mehr, aber ich google mal nach diesem Menschen.

Anonym hat gesagt…

(Wertfreie Feststellung) @ John David Haase: Sieht so aus, als hätte da jemand sehr lange darauf gewartet, nach seinen Vorstellungen gefragt zu werden.

Fabio Bossi hat gesagt…

@CK:

"Was hat denn das jetzt mit meinem Posting zu tun ? Rein, gar nichts."

Frag doch nicht, wenn Du die Antwort schon zu wissen glaubst.

@John Haase:

"Eine von ganz vielen Punkten, an denen man sehen kann, daß es die "Stunde Null" nicht gab, sondern daß eben doch viele Gedanken, viele Gesetze und sogar ein ansehnlicher Teil der Ideologie des Nazireiches in der Bundesrepublik aufgegangen sind."

Ironischerweise begreifen das vor allem selbsternannte Antifaschisten in ihrem "progressiven" Hochmut nicht. Das ist auch ein Punkt, der mich Respekt vor so manchem "Konservativen" gelehrt hat. Ich habe den Eindruck gewonnen, daß viele, die in die "rechte Ecke" gedrängt werden (zB von "peinlichen" Figuren wie CK), deutlich schärfer totalitäre Gefahren sehen und denen entgegentreten, als die Gutmensch-Gedankenpolizei.

Anonym hat gesagt…

@Fabio: "Frag doch nicht, wenn Du die Antwort schon zu wissen glaubst."

Danke fürs Gespräch !

Ach ja, dass manches der NS-Ideologie heute noch in Deutschland aufzufinden ist, ist für Progressive im Übrigen nun wahrlich nichts Neues.

Fabio Bossi hat gesagt…

@CK:

"@Fabio:

"Frag doch nicht, wenn Du die Antwort schon zu wissen glaubst."

Danke fürs Gespräch !"

Was für ein Gespräch? Du willst doch nur wieder schulmeistern, daß wir ja ach-so-böse konservativ, un-libertär und "peinlich" sind.
Sorry, daß ich nicht jedes Mal auf Deine Provokationen eingehe, zumal Du überhaupt nicht an anderen Sichtweisen interessiert bist.

"Ach ja, dass manches der NS-Ideologie heute noch in Deutschland aufzufinden ist, ist für Progressive im Übrigen nun wahrlich nichts Neues."

Du verstehst überhaupt nicht worum es geht, mit Deinem "progressiven" Tunnelblick.

Anonym hat gesagt…

"... zumal Du überhaupt nicht an anderen Sichtweisen interessiert bist."

Ganz im Gegenteil. Allerdings habe ich schon Einiges in den letzten Jahren hinter mir und manches brauche ich nicht unbedingt nochmal.

"Du verstehst überhaupt nicht worum es geht, mit Deinem "progressiven" Tunnelblick."

Leider verstehe ich zuviel von alldem.

Also dann schönen Tag noch !

 
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