Mittwoch, 4. Januar 2012

Ron Paul und die deutschen Medien

Auszug aus der großartigen Analyse:


"Traurig aber wahr: Wer heute noch vernünftig denken kann und gegen Krieg und für solide Finanzen ist, gilt als Extremist, wer hingegen Kriege führt und auf Bankrott zusteuert, gilt als wählbar.
Zudem wirft Sabrina Fritz Ron Paul vor, dass dieser ,,früher gegen Schwule, Juden und den Schwarzenführer Martin Luther King gehetzt haben" soll. Auch das ist Humbug! Ron Paul vertritt zwar konservative Werte, ist aber nur einer von wenigen Politikern, der seine eigenen Werte anderen Menschen aufzwingen wollen würde. Ron Paul hat nichts gegen Homosexuelle und ist der Ansicht, dass der
Staat sich aus den Schlafzimmern seiner Bürger heraushalten sollte. Der Vorwurf, er sei ein Antisemit, resultiert daraus, dass er, als jemand, der außenpolitisch nur im Falle der Landesverteidigung intervenieren würde, gesagt hat, dass er keinen Krieg im Iran (der die U.S.A. ja bekanntlich nicht angegriffen hat) führen und finanzielle Auslandshilfe der U.S.A. (von der bislang auch Israel profitiert) streichen will. So etwas wird von einer hypersensiblen Israel-Lobby schnell als antisemitisch gewertet, auch wenn es nicht antisemitisch ist. Jedenfalls ist Ron Paul weder schwulenfeindlich, noch antisemitisch oder rassistisch, wie er hier nochmals klargestellt hat."


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